KommunalerKlimaschutz.NRW

Ergebnisse zur zweiten Einreichungsrunde des Projektaufrufes KommunalerKlimaschutz.NRW

Bis zum Ende der zweiten Einreichungsfrist am 22. Juni 2017 wurden im Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW 42 Umsetzungsstrategien eingereicht. Das unabhängige Gutachtergremium hat am 29. November 2017 aus den eingegangenen Beiträgen 12 Strategien zur Förderung vorgeschlagen, an denen 48 Kommunen aus NRW beteiligt sind. Im besonderen Förderbereich „Emissionsfreie Innenstadt“ wurden seitens des Gutachtergremiums die Städte Aachen, Bielefeld und Dortmund empfohlen. Im allgemeinen Förderbereich wurden die Städte Dülmen, Greven, Marl und Rietberg und die Gemeinden Alpen, Brüggen und Burbach sowie der Rheinisch-Bergische Kreis und der Kreis Steinfurt mit ihren jeweiligen Verbundpartnern zur Förderung empfohlen. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden bereits informiert und treten nun in die Qualifizierungsphase des Aufrufes ein. In diesem Rahmen erfolgt eine detaillierte Ausarbeitung der Vorhaben, bevor in die Bewilligungsphase übergegangen werden kann.

Im besonderen Förderbereich werden die drei Gewinnerinnen und Gewinner mit bis zu 41 Millionen Euro unterstützt. Die neun Gewinnerinnen und Gewinner im allgemeinen Förderbereich erhalten für ihre eingereichten Umsetzungsstrategien eine Förderung von bis zu 60 Millionen Euro.

In der ersten Einreichungsrunde, die bereits am 16. März 2017 endete, wurden bereits aus den 11 fristgerecht eingereichten Beiträgen die Städte Lügde, Münster, Dormagen und Bonn ausgewählt. Die Fördersumme belief sich hier auf insgesamt bis zu 27 Millionen Euro.

Aufruf 1. Call


 

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EFRE

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